Schwule Männer, die behindert oder durch die Auswirkungen einer Krankheit physisch eingeschränkt sind, haben gemeinsame Probleme. Sie müssen ihren Alltag so organisieren, dass sie ihre Lebensqualität so gut wie möglich erhalten – und sie stoßen auf Berührungsängste in der schwulen Szene. Diese Probleme sind behinderten Schwulen und Schwulen, die z.B. mit Aids leben, oft gemeinsam.
Bei diesem Treffen besteht die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, gegenseitig Hilfestellung zu leisten und gemeinsame Perspektiven der Selbsthilfe zu entwickeln. Übungen zur Stressbewältigung, zur Entspannung und zur Körperselbstwahrnehmung werden den Erfahrungsaustausch begleiten. Das Treffen ist ausschließlich für behinderte Schwule sowie Schwule, die mit Aids oder anderen chronischen Krankheiten leben und Begleitpersonen (nach Absprache)!
Die Veranstaltung findet mit Unterstützung der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH) statt.
100,- EUR (Ermäßigung auf 70,- EUR für Leute mit geringem Einkommen nach Absprache)